Hinweise zur Manuskriptgestaltung
Merkblatt zur formalen Gestaltung der Manuskripte
Wir bitten um Verwendung eines gebräuchlichen und aktuellen Textverarbeitungsprogramms (z.B. Word-Datei im „Docx-Format“). Beiträge und Abbildungen sollten per E-Mail an den geschäftsführenden Herausgeber / die geschäftsführende Herausgeberin gesandt werden; alternativ können auch elektronische Plattformen zur Übermittlung von Daten genutzt werden (z.B. „Wetransfer“).
Herausgebergremium, Redaktion, Leserinnen und Leser sind dankbar für prägnante und konzise Beiträge. Deren Länge sollte 25 Seiten (8.000 Wörter, 60.000 Zeichen) nicht überschreiten. Erbeten wird auch ein prägnanter und aussagekräftiger Beitragstitel.
Formatierung Textteil: 1,5-zeilig, Schriftgröße 12, Blocksatz, Sondereinzug erste Zeile von 1,25 cm; Formatierung Anmerkungen: einzeilig, Schriftgröße 10, Blocksatz. Zitate mit mehr als drei Zeilen Länge werden um 1,25 cm eingerückt, danach folgt eine Leerzeile, im nachfolgenden Absatz wird die erste Zeile nicht eingezogen.
Autorennamen und Überschriften müssen nicht fett, kursiv oder unterstrichen formatiert werden – die Hervorhebung erfolgt einheitlich beim Satz. Zwischenüberschriften zur Binnengliederung des Textes sind erwünscht; bitte nummerieren Sie diese durch. Nach Absätzen fügen Sie bitte keine Leerzeilen ein. Hervorhebungen im Text sollten nur sehr sparsam verwendet werden und dann durch Kursivierung erfolgen, nicht durch Fettung oder Sperrung.
GiW unterstützt eine gendersensible Schreibweise. Verwenden Sie also gerne die Paarform („Schülerinnen und Schüler“), eine geschlechtsneutrale Formulierung („Studierende“) oder das Gendersterchen (Lehrer*innen“). Bitte verzichten Sie auf Binnen-I, Doppelpunkt, Unterstrich o.ä.
In den Anmerkungen sind nur eindeutige und gebräuchliche Abkürzungen zu verwenden; vor allem: Hg., dies., ders., Anm., Abb., Nr., vgl., ebd., S., Bl., Sp., u.a. Sachlich notwendige individuelle Abkürzungen (z.B. Archivbezeichnungen) müssen ausdrücklich eingeführt werden. Bitte verwenden Sie im Textteil keine Abkürzungen wie u.a., ggf., bzw., o.ä.; andere Abkürzungen (etwa von Organisationen) müssen ebenfalls ausdrücklich eingeführt werden.
Anmerkungen schließen immer mit Punkt ab. Anmerkungsziffern werden an einschlägiger Stelle im Satz oder hinter (nicht vor) dem letzten Satzzeichen gesetzt.
Zitierweise:
Erste Nennung: Autoren-/Herausgebernamen, Titel, Erscheinungsort, Erscheinungsjahr und gegebenenfalls Seitenzahlen vollständig angeben, abgetrennt durch Kommata. Mehrere Autoren-, Herausgeber- oder Ortsnamen werden durch Schrägstriche getrennt.
Beispiel für Monographien: Joachim Fest, Hitler. Eine Biographie, Frankfurt/Berlin/Wien 31973, S. 45.
Beispiele für Aufsätze (Zeitschrift): Sabine Mecking, Lernende Polizei? Protest Policing und Anti-Atomkraftbewegung in der Bundesrepublik Deutschland, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 72 (2024), S. 58-91, hier S. 60.
Beispiel für Aufsätze (Sammelband): Herkules Reimann, Militärsport. Zur Sportausbildung im Militär der Weimarer Republik, in: Martin Elbe/Frank Reichherzer (Hg.), Der Sport des Militärs. Perspektiven aus Forschung, Lehre und Praxis, Berlin/Boston 2023, S. 289-298.
Beispiel für Archivquellen: Verfügung des Regierungspräsidenten zu Düsseldorf an die Herren Landräte und Oberbürgermeister des Regierungsbezirks Düsseldorf persönlich vom 6.1.1924, in: Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Abteilung Rheinland (LAV NRW R), BR 7, Nr. 17091, Bl. 21.
Beispiel für Zeitungsquellen: Leo Vossen, Aachens Zukunft als Weltstadt, in: Aachener Anzeiger. Politisches Tageblatt Nr. 701, 22.11.1919.
Beispiel für Internetquellen: Ralf Blank, „Heimatfront“ Westfalen – zwischen Bombenkrieg und „Endkampf“, in: Internet-Portal Westfälische Geschichte, 2004, <https://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/finde/langDatensatz.php?urlID=41&url_tabelle=tab_websegmente> ([Datum des Aufrufs z.B.] 1.9.2024).
Bei wiederholter Zitierung:
a) in unmittelbarer Aufeinanderfolge: Ebd., S. 34.
b) sonst: Mecking, Polizei (wie Anm. 12), S. 60.
Bitte nicht verwenden: a.a.O., op.cit., l.c. und ähnliches.
Abbildungen:
Pro Beitrag können bis zu zwei Abbildungen aufgenommen werden. Jeder Autor / jede Autorin gewährleistet, dass er / sie die Rechte zum Abdruck der Abbildungen (Fotos, Karten etc.) besitzt. Dies betrifft neben der Printversion auch die spätere Online-Präsentation der GiW-Aufsätze auf der Website des Brauweiler Kreises. Die Zeitschriftenredaktion übernimmt keine wie immer geartete rechtliche Verantwortung für die Verletzung von Copyright-Bestimmungen durch den Autor / die Autorin.
Abbildungen sind durchzunummerieren und mit einer erläuternden Bildunterschrift zu versehen, der Fundort der Abbildung wird direkt hinter der Bildunterschrift in einer Klammer ausgewiesen.
Beispiel für Bildunterschrift:
Abb. 1: Die erste konstituierende Sitzung des ernannten Rats der Stadt Münster, Januar 1946 (Stadtarchiv Münster, Fotosammlung, Nr. 7608)
Bitte liefern Sie die Abbildungen gesondert als hochaufgelöste Bilddateien mit.
Druckfahnen:
Beachten Sie bitte, dass die Fahnenkorrekturen, die Sie nach den Satzarbeiten des Verlages vornehmen können, nur noch der Eliminierung von Setzfehlern und anderer elementarer Fehler (Orthographie, verschriebene Zahlen usw.) dienen sollen. Korrekturaufwand, der 10 Prozent der Setzkosten überschreitet, wird dem Autor / der Autorin vom Verlag in Rechnung gestellt. Größere inhaltliche Veränderungen des Textes sind in diesem Stadium leider nicht mehr möglich.
Angaben zur Person:
GiW enthält auch eine Rubrik „Autorinnen und Autoren“. Geben Sie bitte für diese Rubrik in einer separaten Datei oder in Ihrer E-Mail an den geschäftsführenden Herausgeber / die geschäftsführende Herausgeberin neben Ihrem Namen auch Ihr Geburtsjahr und ein Stichwort zu Ihrer gegenwärtigen Tätigkeit an, und zwar in folgender Form (Beispiel):
Petra Musterfrau (*1978), Prof. Dr. phil., ist Professorin für Papyrologie an der Käthe-Kruse-Universität Kalscheuren.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!
Stand: Oktober 2024